Gute Praktiken in den Bergen
Präsentation
Damit Sie Ihre Wanderung in vollen Zügen genießen können, sollten Sie unbedingt einige Grundregeln beachten, damit die Berge vor allem ein Vergnügen bleiben.
Die 12 Gebote des Wanderers.
1. Gesunder Menschenverstand, Sicherheit und Respekt
Wie schön ist es, in einer intakten Umwelt zu wandern! Damit auch unsere Kinder die Chance haben, von diesem Zauber zu profitieren, sollten Sie ein verantwortungsbewusster und bürgerlicher Wanderer sein.
2. Treffen Sie die richtige Wahl
Ist die Wanderung, die Sie planen, für die Wetterbedingungen, Ihre körperlichen Fähigkeiten, Ihre Ausrüstung und die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit geeignet? Informieren Sie vor Ihrer Abreise Ihr Umfeld über Ihre Route, denn in den Bergen ist immer Vorsicht geboten.
3. Informieren Sie sich über die Wetterbedingungen.
Ob für eine kurze oder lange Tour, das Studium der Wettervorhersage ist unerlässlich: Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern (Gewitter, Nebel...).
Zu wissen, wie man aufgibt, wenn man unsicher ist, ist auch die beste Garantie für eine ruhige Wanderung.
4. Halten Sie sich an den Verlauf der Wanderwege.
Benutzen Sie keine Abkürzungen. Das Zertrampeln der Vegetation und die damit verbundene Erosion können eine Umgebung schnell verschlechtern. Der Zustand der Wege kann sich auch je nach Wetter, Jahreszeit und Nutzung ändern.
5. Bleiben Sie unauffällig
Wir sind nicht die einzigen, die sich auf den Wegen aufhalten. Denken wir an andere und an die Gelassenheit der Natur.
6. Betrachten Sie die Blumen, pflücken Sie sie nicht, nehmen Sie Ihren Müll wieder mit.
7. Wenn die Vorschriften des Ortes die Anwesenheit Ihres Hundes erlauben, nehmen Sie ihn an die Leine.
8. Schließen Sie Zäune und Absperrungen hinter sich, gehen Sie um Kulturen herum.
Respektieren Sie Privateigentum sowie Ackerbau- und Almgebiete.
Wenn Sie einem Herdenschutzhund (einem Patou) begegnen, nähern Sie sich ihm nicht. Sie sind dazu da, die Herden zu schützen. Bleiben Sie auf dem Wanderweg.
9. Halten Sie sich an die Vorschriften bestimmter Gebiete.
Für bestimmte Naturschutzgebiete gelten besondere Vorschriften: Hunde, Biwaks und Feuer können verboten sein.
In Privatwäldern ist das Sammeln von Waldprodukten wie Pilzen verboten.
In öffentlichen Wäldern darf dieses Sammeln nur sparsam erfolgen.
10. Vermeiden Sie Feuer.
Insbesondere in gefährdeten Gebieten. Bedeckte (Wälder) oder zu exponierte Umgebungen (Gestrüpp, trockene Heide) können sich sehr schnell entzünden.
11. Seien Sie vorsichtig
Trinken Sie kein Wasser aus Bächen. Klares Wasser ist nicht gleichbedeutend mit Trinkwasser, vor allem in Weidegebieten, wo Tiere die Wasserläufe verunreinigt haben könnten.
12. Informieren Sie über Ihren Wanderort.
Gehen Sie nach Möglichkeit nicht allein. Die Benutzung von Wanderwegen birgt gewisse Risiken, z. B. sich zu verletzen. Stellen Sie auf jeden Fall immer sicher, dass eine Person weiß, wohin Sie gehen und wann Sie zurück sein müssen.
1. Gesunder Menschenverstand, Sicherheit und Respekt
Wie schön ist es, in einer intakten Umwelt zu wandern! Damit auch unsere Kinder die Chance haben, von diesem Zauber zu profitieren, sollten Sie ein verantwortungsbewusster und bürgerlicher Wanderer sein.
2. Treffen Sie die richtige Wahl
Ist die Wanderung, die Sie planen, für die Wetterbedingungen, Ihre körperlichen Fähigkeiten, Ihre Ausrüstung und die Ihnen zur Verfügung stehende Zeit geeignet? Informieren Sie vor Ihrer Abreise Ihr Umfeld über Ihre Route, denn in den Bergen ist immer Vorsicht geboten.
3. Informieren Sie sich über die Wetterbedingungen.
Ob für eine kurze oder lange Tour, das Studium der Wettervorhersage ist unerlässlich: Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern (Gewitter, Nebel...).
Zu wissen, wie man aufgibt, wenn man unsicher ist, ist auch die beste Garantie für eine ruhige Wanderung.
4. Halten Sie sich an den Verlauf der Wanderwege.
Benutzen Sie keine Abkürzungen. Das Zertrampeln der Vegetation und die damit verbundene Erosion können eine Umgebung schnell verschlechtern. Der Zustand der Wege kann sich auch je nach Wetter, Jahreszeit und Nutzung ändern.
5. Bleiben Sie unauffällig
Wir sind nicht die einzigen, die sich auf den Wegen aufhalten. Denken wir an andere und an die Gelassenheit der Natur.
6. Betrachten Sie die Blumen, pflücken Sie sie nicht, nehmen Sie Ihren Müll wieder mit.
7. Wenn die Vorschriften des Ortes die Anwesenheit Ihres Hundes erlauben, nehmen Sie ihn an die Leine.
8. Schließen Sie Zäune und Absperrungen hinter sich, gehen Sie um Kulturen herum.
Respektieren Sie Privateigentum sowie Ackerbau- und Almgebiete.
Wenn Sie einem Herdenschutzhund (einem Patou) begegnen, nähern Sie sich ihm nicht. Sie sind dazu da, die Herden zu schützen. Bleiben Sie auf dem Wanderweg.
9. Halten Sie sich an die Vorschriften bestimmter Gebiete.
Für bestimmte Naturschutzgebiete gelten besondere Vorschriften: Hunde, Biwaks und Feuer können verboten sein.
In Privatwäldern ist das Sammeln von Waldprodukten wie Pilzen verboten.
In öffentlichen Wäldern darf dieses Sammeln nur sparsam erfolgen.
10. Vermeiden Sie Feuer.
Insbesondere in gefährdeten Gebieten. Bedeckte (Wälder) oder zu exponierte Umgebungen (Gestrüpp, trockene Heide) können sich sehr schnell entzünden.
11. Seien Sie vorsichtig
Trinken Sie kein Wasser aus Bächen. Klares Wasser ist nicht gleichbedeutend mit Trinkwasser, vor allem in Weidegebieten, wo Tiere die Wasserläufe verunreinigt haben könnten.
12. Informieren Sie über Ihren Wanderort.
Gehen Sie nach Möglichkeit nicht allein. Die Benutzung von Wanderwegen birgt gewisse Risiken, z. B. sich zu verletzen. Stellen Sie auf jeden Fall immer sicher, dass eine Person weiß, wohin Sie gehen und wann Sie zurück sein müssen.
Ein paar einfache Regeln für das Wandern mit Kindern.
Manigod ist ein perfekter Ferienort für Familien. Hier gibt es viele wunderschöne Wanderungen, die für alle zugänglich sind. Erkundigen Sie sich bei unseren Beraterinnen in unseren Informationsstellen nach den Wanderstufen.
1. Eine kinderfreundliche Aktivität
Wandern ist eine sportliche Ausdaueraktivität. Wenn sie richtig angepasst wird, kann sie für den Organismus des Kindes sehr vorteilhaft sein. Beim Wandern lernt das Kind Selbstständigkeit, nimmt bürgerliches und verantwortungsbewusstes Verhalten an. Es wird die Natur entdecken und lernen, gemeinsam mit den Erwachsenen mit den Unwägbarkeiten und Überraschungen einer Wanderung umzugehen.
2. Vertrauen Sie Ihrem Kind einen Rucksack an
Auch wenn der Rucksack anfangs eher symbolisch ist, weist er Ihr Kind als Wanderer aus. Zwischen 4 und 6 Jahren sollte der Rucksack sehr leicht sein (z. B. 1 Flasche Wasser 33cl, ein Müsliriegel).
3. Welche Wanderung für welches Alter?
Der ganz Kleine
Es gibt kein Mindestalter, das Kleinkind wird von einem Erwachsenen getragen, aber achten Sie darauf, dass es nicht länger als zwei Stunden am Stück getragen wird. In einer Babytrage ist das Kind unbeweglich: Es ist besser, nicht bei kaltem oder zu heißem Wetter hinauszugehen. Schützen Sie es in jedem Fall gut, vor allem vor der Sonne. Überschreiten Sie nie eine Höhe von 1800/2000 m und legen Sie ab 1500 m Ruhepausen ein.
Zwischen 4 und 8 Jahren
Man kann längere Spaziergänge ins Auge fassen und mit einem Durchschnitt von 1km/h für die Jüngsten bis 3km/h für die Ältesten rechnen. Das Kind kann 3 km für die Kleinsten bis 12 km für die Größten gehen und kann bis auf 2200/2500 m Höhe gehen.
Zwischen 8 und 12 Jahren.
Das Kind kann bis zu 15 km pro Tag wandern. Mehrtägige Touren können in Betracht gezogen werden.
Über 12 Jahre alt.
Die Wanderung nähert sich der von Erwachsenen an. Je mehr das Kind ans Wandern gewöhnt ist, desto mehr körperliche Fähigkeiten wird es haben, Sie zu begleiten. Zögern Sie nicht, regelmäßig Pausen zu machen (etwa alle 45 Minuten, um sich auszuruhen und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen).
Manigod ist ein perfekter Ferienort für Familien. Hier gibt es viele wunderschöne Wanderungen, die für alle zugänglich sind. Erkundigen Sie sich bei unseren Beraterinnen in unseren Informationsstellen nach den Wanderstufen.
1. Eine kinderfreundliche Aktivität
Wandern ist eine sportliche Ausdaueraktivität. Wenn sie richtig angepasst wird, kann sie für den Organismus des Kindes sehr vorteilhaft sein. Beim Wandern lernt das Kind Selbstständigkeit, nimmt bürgerliches und verantwortungsbewusstes Verhalten an. Es wird die Natur entdecken und lernen, gemeinsam mit den Erwachsenen mit den Unwägbarkeiten und Überraschungen einer Wanderung umzugehen.
2. Vertrauen Sie Ihrem Kind einen Rucksack an
Auch wenn der Rucksack anfangs eher symbolisch ist, weist er Ihr Kind als Wanderer aus. Zwischen 4 und 6 Jahren sollte der Rucksack sehr leicht sein (z. B. 1 Flasche Wasser 33cl, ein Müsliriegel).
3. Welche Wanderung für welches Alter?
Der ganz Kleine
Es gibt kein Mindestalter, das Kleinkind wird von einem Erwachsenen getragen, aber achten Sie darauf, dass es nicht länger als zwei Stunden am Stück getragen wird. In einer Babytrage ist das Kind unbeweglich: Es ist besser, nicht bei kaltem oder zu heißem Wetter hinauszugehen. Schützen Sie es in jedem Fall gut, vor allem vor der Sonne. Überschreiten Sie nie eine Höhe von 1800/2000 m und legen Sie ab 1500 m Ruhepausen ein.
Zwischen 4 und 8 Jahren
Man kann längere Spaziergänge ins Auge fassen und mit einem Durchschnitt von 1km/h für die Jüngsten bis 3km/h für die Ältesten rechnen. Das Kind kann 3 km für die Kleinsten bis 12 km für die Größten gehen und kann bis auf 2200/2500 m Höhe gehen.
Zwischen 8 und 12 Jahren.
Das Kind kann bis zu 15 km pro Tag wandern. Mehrtägige Touren können in Betracht gezogen werden.
Über 12 Jahre alt.
Die Wanderung nähert sich der von Erwachsenen an. Je mehr das Kind ans Wandern gewöhnt ist, desto mehr körperliche Fähigkeiten wird es haben, Sie zu begleiten. Zögern Sie nicht, regelmäßig Pausen zu machen (etwa alle 45 Minuten, um sich auszuruhen und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen).